Mitarbeiter:in-Story

Tobias Bartsch

Bei DAKOSY seit Februar 2021

Bereich: Java-Anwendungsentwickler bei Speditionsanwendungen

Mein Arbeitstag starte ich am liebsten mit einem guten Müsli und einem heißen Kaffee

Tobias Bartsch (28 Jahre) hat nach seinem Abitur in Konstanz Wirtschaftsinformatik studiert, nach einigen Semestern aber erkannt, dass ihm das Programmieren zwar Spaß macht, viele der weiteren Studieninhalte jedoch zu theoretisch waren. Obgleich ihm die geografische Lage nahe der Alpen und des Bodensees sehr gut gefallen hatte, zog er zurück in seine Heimatstadt Hamburg, bewarb sich bei DAKOSY für ein halbjähriges Praktikum und machte danach eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Abteilung Speditionsanwendungen. Nach nur zwei Jahren schloss er diese erfolgreich ab und ist seitdem sehr engagiert als Java-Entwickler in seiner Ausbildungsabteilung tätig.

Das Programmieren fasziniert ihn nach wie vor. Seine Aufgaben sind vielfältig und herausfordernd und er lernt jeden Tag etwas dazu.  Sein Team tauscht sich täglich über die anstehenden Aufgaben und Tickets aus, von denen er sich meistens aussuchen kann, welche er als nächstes bearbeiten will. Das Einzige, was ihm nicht so gut gefällt ist, dass er viel Zeit am Schreibtisch bzw. vor dem Bildschirm verbringt. Der Sport bietet ihm dabei den perfekten Ausgleich. In seiner Freizeit geht er gerne laufen, schwimmen, klettern und regelmäßig ins Fitnessstudio. Er schätzt besonders, dass er an den Bürotagen in der Mittagspause das nahe gelegene Fitnessstudio besuchen kann. Danach fühlt er sich stets fit, um sich mit voller Konzentration wieder der Arbeit zu widmen.

An DAKOSY schätzt er besonders den guten Kontakt zu seinem Team und den anderen Kolleg:innen, die Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens sowie die fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Auch die betrieblichen Zusatzleistungen, wie das EGYMWellpass-Sportangebot findet er super. Privat freut er sich auf seinen nächsten Aktivurlaub im Sommer, bei dem es mit der Freundin im Camper zum Klettern in die Schweiz und danach in die Provence nach Südfrankreich gehen soll.