Benefits für:
- Abfertigung im Slotfenster (+/- 30 Min.)
- Bessere Planbarkeit und Dispositionsmöglichkeiten der Fahrer
- Hohe Transparenz durch die Auslastungsanzeige der Terminals
- Einfache Integration der Slotbuchung in die eigenen IT
- Über 20 externe Softwarelösungen im Angebot, z.B. UNIKAT GE Truck
- Support (24x7)
- Vermeidung von Abfertigungsspitzen
- Effizientere Disposition
- Beschleunigte Abfertigung.
- Flexible Anpassung der benötigten Ressourcen
- Vermeidung von Wartezeiten und Staus vor dem Terminal
- Standardisierte und einheitliche Prozesse
- Support (24x7)
- Optimierte Planbarkeit der LKW-Verkehre
- Effizientere Ausnutzung der Infrastruktur durch Vermeidung von Verkehrsengpässen
- Erhöhte Attraktivität für den Standort
So funktioniert die Slotbuchung im Hamburger Hafen:
Für jeden Containertransport, der von der Vormeldung betroffen ist, muss ein Slot beim Terminal gebucht werden. Ein gültiger Slot ist die Voraussetzung für die Abfertigung eines Lkws am Terminal. Er kann bis zu drei Werktage im Voraus gebucht werden. Sind zur angefragten Transportzeit noch Abfertigungskapazitäten vorhanden, kann der Slot für den Lkw-Anlauf sofort gebucht werden. Wenn zur gewünschten Transportzeit keine Slots mehr zur Verfügung stehen, muss ein anderes, noch freies Zeitfenster ausgewählt werden. Das System bietet automatisch die nächstgelegenen freien Zeitfenster vor und nach dem gewünschten Zeitfenster als Alternative an.
Die drei goldenen Regeln zum Slotbuchungsverfahren
- Das Terminal nie ohne Slotbuchung anfahren und auch nicht, wenn die Ankunftszeit erheblich vom gebuchten Slot abweicht (siehe Priorität 3).
- Immer versuchen, das Terminal innerhalb des gebuchten Zeitfensters (siehe Priorität 1) zu erreichen. Eine Abfertigung innerhalb des erweiterten Toleranzzeitraums (siehe Priorität 2) wird von den Terminals nur angeboten, wenn die Situation am Terminal es zulässt.
- Den Slot stornieren oder umbuchen, sobald festgestellt wird, dass das Zeitfenster nicht eingehalten werden kann, in jedem Fall aber vor Beginn des Zeitfensters! Nur so können die Terminals realistisch planen und allen Beteiligten die vorhandenen Kapazitäten bestmöglich zur Verfügung stellen.