Erfolgreich umgestellt: HHLA nutzt hafenweite Importplattform
Alle drei Hamburger HHLA-Containerterminals nutzen jetzt die hafenweite Import Message Platform (IMP), auf die auch die Reeder, alle wichtigen Behörden, die Zollverwaltung und immer mehr Spediteure direkt zugreifen. Der HHLA Container Terminal Altenwerder hatte Anfang Februar seine Zollprozesse von der HHLA-Software Terminal Zoll System (TZS) auf die von DAKOSY entwickelte und betriebene Import Message Platform umgestellt. Am HHLA Container Terminal Burchardkai fand die Umstellung Anfang März und am HHLA Container Terminal Tollerort in der vergangenen Woche statt. „Dadurch dass unsere Containerterminals ebenso wie alle wichtigen Partner im Hafen mit IMP arbeiten, werden die Zoll-Meldungswege deutlich kürzer und schneller, in der Wartung weniger fehleranfällig und für die Kunden transparenter. Verkürzt könnte man sagen, dank IMP wird es einfacher, schneller und günstiger z.B. behördliche oder Zoll-Anforderungen umzusetzen, und das steigert für unsere Reederkunden nicht nur die Attraktivität der HHLA-Containerterminals, sondern des gesamten Hamburger Hafens“, erklärt Sönke Witt, Leiter Geschäftspartnerkommunikation bei der HHLA, die Vorteile der IMP-Nutzung.
Der IT-Dienstleister DAKOSY wurde 1982 als Datenkommunikationssystem für den Hamburger Hafen gegründet. Das Unternehmen hat die Import Message Platform (IMP) gemeinsam mit der Hamburger Hafenwirtschaft, unter anderem der HHLA, entwickelt. Hier finden Sie weitere Informationen zu IMP auf hhla.de und bei DAKOSY.
Katrin Woywod

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