News • 16.06.2022

EMP Vista

Den Exportprozess ganzheitlich beschleunigen

Spannend, zukunftsorientiert und erfolgreich - mit diesen Charakteristika hat sich das IHATEC-Projekt EMP 4.0 zum 31. März 2022 aus der Projektphase verabschiedet. Aber damit stoppen nicht die bereits erzielten Erfolge und Entwicklungen. Unter dem Label EMP Vista – als ein Baustein der DAKOSY Export Management Platform (EMP) - gehen sowohl die bereits fertiggestellten Funktionen und Services in den (Pilot-)Betrieb als auch die Entwicklungen gemeinsam mit den Projekt- und Pilotteilnehmern weiter.

Die größten Benefits für die DAKOSY-Kunden werden aus der erweiterten Transparenz des Exportprozesses, dem prozessgesteuerten Abgleich der Soll-Ist Daten für das ETA im Seehafen und der Integration Künstlicher Intelligenz (KI) resultieren. Vom Leercontainerdepot bis zum Seehafen werden 14 Use-Cases rund um die Frage „Läuft alles wie geplant oder gibt es Abweichungen?“ in die neue Plattform EMP Vista integriert. Sie sorgen dafür, dass die Supply Chain vom Versender bis in den Hafen deutlich transparenter und damit effizienter für alle involvierten Logistikpartner wird.

Die ersten Use Cases wurden bereits während der Laufzeit des Forschungsprojekts in den Pilotbetrieb überführt. Hierzu gehören insbesondere Track & Trace, Gefahrgutmanagement, Dokumenten Cloud. Weitere folgen in Kürze - und zwar alle unter dem Dach der neuen Plattform  EMP Vista. Das Modul Track & Trace ermöglicht zum Beispiel eine sehr hohe Transparenz des Transportablaufes sowie möglicher Abweichungen, indem Informationen aus unterschiedlichsten Quellen zusammengetragen werden. Zu diesen zählen Hinterland- und Terminalbewegungen, Zollstatus, Schiffsabfahrten, Reederei-Reporting und viele mehr.

 

 

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